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Stierangebot
Künstliche Besamung
Grauvieh
Stierangebot
Holstein
Stierangebot
Pinzgauer
Stierangebot
Fleckvieh
Stierangebot
Pustertaler Sprinzen
Stierangebot
Die künstliche Besamung zählt heute zu den wichtigsten Zuchtmethoden und ermöglicht es, beste Genetik in die Zuchtherden zu integrieren. Im Südtiroler Rinderzuchtverband wird von den einzelnen Züchterausschüssen der Rassen Grauvieh, Holstein und Pinzgauer zweimal jährlich das Stierangebot definiert.
Die Spermabeschaffung erfolgt ganz unterschiedlich. Während sich bei der Grauviehrasse das Zuchtprogramm und damit auch die Stiernachzucht auf die Population im eigenen Land beschränkt, kann bei der Holsteinrasse weltweit auf beste Genetik zurückgegriffen werden. Bei der Pinzgauerrasse gibt es ein Zuchtprogramm in Südtirol, es werden aber auch Stiere aus dem Zuchtgebiet Salzburg angeboten.
Die Verteilung des Stierspermas erfolgt rassenübergreifend über die Vereinigung der Südt. Tierzuchtverbände.
In der Stieraufzuchtstation in Fiume Veneto werden die Stiere der betreuten Rassen aufgezogen. Im Alter von einem Jahr kommen sie nach bestandener Körung zur Absamung in die Besamungsstation Alpenseme nach Toss (TN)