Sonne wurde am 4. Oktober 2010 bei Zwischenbrugger Oswald, Schaiter in St. Leonhard in Passeier, geboren. Nach rund drei Jahren wechselte die Grauviehkuh den Züchterstall…
Versteigerungsbericht Grauvieh, Pinzgauer und Holstein vom 08. Februar 2024 in Bozen
9. Februar 2024
Das Angebot bei der Februarversteigerung erstreckte sich auf insgesamt 74 Grauvieh – Tieren, 61 Holstein – Rindern und 3 Pinzgauer – Tieren.
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Die Februarversteigerung war wiederum eine zufriedenstellende Versteigerung für alle Verkäufer. Wie immer wurden für Spitzentiere sehr gute Preise bezahlt. Da die Nachfrage das Angebot der Versteigerung bei Weitem übertraf, lässt es hoffen, dass auch bei den nächsten Versteigerungen viele Käufer anwesend sein werden.
GRAUVIEH
Auch bei dieser Versteigerung war die Gruppe der Grauviehrinder mit 74 gemeldeten Tieren sehr klein. Besonders Kühe und Jungrinder waren für die Nachfrage zu wenig zum Verkauf.
Kat. Nr. 57, eine Essvis- Erstlingskuh mit 22,8 kg Milch von Bertagnolli Hubert, Hinterbühl aus Karneid wechselte für 2.200€ nach Turin.
Den Höchstpreis bei den Grauviehkühen erzielte die Kat. Nr. 58, eine Nebel- Tochter mit 27,1 kg Milch von Alber Thomas, Rotsteiner aus Vöran, welche zum Preis von 3.168€ ins Gadertal wechselte.
Eine der teuersten Kalbinnen war Lessi, eine Balduin- Tochter von Felderer Tratter Elisabeth, Felderer aus dem Sarntal, welche zum Preis von 2.530€ nach Naturns ging.
Kat. Nr. 74, eine Dobbing- Tochter von Pfeifer Heinrich, Tschuegg aus Leifers kam für 2.354€ nach Trient.
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PINZGAUER
Bei der Pinzgauerrasse waren nur drei Tiere zum Verkauf angeboten, alle konnten aber zu zufriedenstellenden Preisen verkauft werden.
Kat. Nr. 49, eine Sieger- Mehrmelkkuh mit 26,5 kg Milch von Stolzlechner Martin, Niederkofl aus dem Ahrntal erzielte einen Preis von 2.310€. Sie wechselte nach Montan.
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HOLSTEIN
Das Angebot an Holsteinrinder war ebenso klein, jedoch waren die Preise durchwegs sehr gut.
Tageshöchstpreis der Versteigerung erzielte die Kat. Nr. 2, eine Fitz- Tochter mit 45,1 kg Milch von Eberhöfer Anton, Lexenhof in Martell, welche zum stolzen Preis von 4.092€ nach Naturns verkauft wurde.
Kat. Nr. 17, eine trächtige Kalbin (V. Shield-Red) von Unterkofler Cindy, Feichtner aus Pfalzen wechselte für 3.124€ nach Bergamo.
Das teuerste Jungrind war Kat. Nr. 41, eine Redcimbro- Tochter von Messner Engelbert, Klammer aus Rasen/Antholz, welches zum Preis von 2.002 € nach Völs am Schlern wechselte.
Das teuerste Zuchtkalb war die Kat. Nr. 114, eine Grana-Red- Tochter von Kaser Martin, Grossplon aus Lüsen. Es ging für 1.254€ nach Bergamo.