Mit einer guten Versteigerung konnten die Fleckviehzüchter das Versteigerungsjahr abschließen. Zum Teil sehr gute Preise wurden in den Kategorien Jungkühe, Jungrinder und Kuhkälber erzielt. Zudem war die Halle in St. Lorenzen vor allem mit einheimischen Kunden gut gefüllt…
Das Angebot bei der Oktoberversteigerung erstreckte sich auf insgesamt 138 Grauvieh – Tieren, 110 Holstein – Rindern und 8 Pinzgauer – Tieren.
Bei durchwachsener Qualität gab es insgesamt gute Preise.
𝗞𝗮𝘁. 𝗡𝗿. 𝟭𝟯, eine Dubai-Tochter mit 39,5 Liter Milch von Josef Schrott, Egger aus Latzfons wechselte für 3.850 € nach Ratschings.
𝗞𝗮𝘁. 𝗡𝗿. 𝟭𝟱, eine Avance-Red-Tochter mit 34,1 Liter Milch von Karl Hopfgartner, Striegl aus Gais ging für 3.784 € auf den Ritten.
𝗞𝗮𝘁. 𝗡𝗿. 𝟭𝟲, eine Cambridge-Tochter mit 34,7 Liter Milch von Alois Niederstätter, Stürz aus Aldein. Sie wechselte für 3.410 € nach Proveis.
𝗞𝗮𝘁. 𝗡𝗿. 𝟮𝟭, eine Doral-Red-Tochter von Gottfried Schnabl, Schwablhof aus Mölten ging für 3.278 € nach Naturns.
𝗞𝗮𝘁. 𝗡𝗿. 𝟮𝟲, eine Unix-Tochter von Martin Untermarzoner, Gstatsch aus Völs wechselte für 3.168 € den Besitzer.
𝗞𝗮𝘁. 𝗡𝗿. 𝟵𝟵, eine Förster-Tochter von Meinhard Schenk, Zehentner aus Lajen wechselte für 2.596 € nach Oberitalien.
𝗞𝗮𝘁. 𝗡𝗿. 𝟭𝟬𝟳, eine Bobbo-Tochter mit 24,9 Liter Milch von Hubert Profanter, Platzlunger aus Völs am Schlern. Sie ging für 3.190 € nach Hafling.
𝗞𝗮𝘁. 𝗡𝗿. 𝟭𝟭𝟴, eine Emgold-Tochter mit 29,8 Liter Milch von Paul Pixner, Hinterbrugger aus St. Martin i. P. ging für 3.168 € nach Trient.
𝗞𝗮𝘁. 𝗡𝗿. 𝟭𝟮𝟴, eine Nordam-Tochter von Lisa Vötter, Aichbühler aus Völs wechselte für 3.300 € ins Ultental.
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